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21.11.2024 : 11:19

Sprüche und Texte zur Weihnachtszeit im Weihnachtsbüro

Weihnachten
Hell erleuchten alle Kerzen,
mein Weihnachtsgruß, er kommt von Herzen!
Unbekannter Autor

Weihnachten (ironisch)
Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten:
Den Kindern klar machen, dass er der Weihnachtsmann ist,
und der Frau klar machen, dass er es nicht ist.
Unbekannter Autor

Weil das ganze Jahr über die Liebe fehlt,
werden zu Weihnachten die Kinder mit Geschenken bestraft.
Hubert Ries

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
Wenn dann noch ein Lichtlein brennt,
dann hast du Weihnachten verpennt.
Unbekannter Autor

Christkind, Christkind, guter Gast,
hast du mir was mitgebracht?
Hast du was, dann setz dich nieder,
hast du nichts, dann geh gleich wieder.
Unbekannter Autor

Seit Wochen freu ich mich auf diesen Tag,
den ich nur mit Dir verbringen mag.
Verkleide mich als Weihnachtsmann,
was folgt, das sehen wir ja dann.
Unbekannter Autor

Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Unbekannter Autor

Schöne Lieder und manch warmes Wort,
tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort.
Gedanken, die voll Liebe klingen,
Weihnacht möcht ich nur mit Dir verbringen!
Unbekannter Autor

Wenn Weihnachten näher kommt,
dann wird es heller in unserem Leben,
und die weihnachtliche Erwartung,
sie ist wie schöne Musik.
Rainer Kaune

Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.
Elise Henneck

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und zaubern Freude in alle Herzen.
Unbekannter Autor

Weihnacht - Nächte heller Kerzen
und der Kinderseligkeit!
Und so wünsche ich von ganzem Herzen
eine strahlend schöne, besinnliche Zeit!
Unbekannter Autor

Heute ist Nikolaustag,
da grüß ich jeden, den ich mag.
Mein Geschenk, das kommt von Herzen,
keine Rute soll dich schmerzen,
kein Zwang, kein Muss, nur ein dicker Kuss.
Unbekannter Autor

Weihnachtszeit
ist Erinnerungszeit.
Heinrich Berner

Zeit für Liebe und Gefühl, heute bleibtü s nur draußen kühl.
Kerzenschein und Plätzchenduft, Weihnachten liegt in der Luft.
Unbekannter Autor

Grüner Kranz mit roten Kerzen,
Lichterglanz in allen Herzen,
nun ist heilge Abend nicht mehr fern.
Ach, wie hab ich ihn und dich so gern.
Unbekannter Autor

Kerzenschein und Christlaterne
leuchten hell die Weihnacht ein
Glocken läuten nah und ferne,
Friede soll auf Erden sein.
Unbekannter Autor

Gott ist als Kind geborn,
hat Mensch zu sein erkorn.
Angelus Silesius

Was hat es zu bedeuten,
dass die Glocken so läuten?
Horch - Da hört man was singen,
und gar lieblich tutü s klingen:
O du heilige Nacht,
hastü s Christkind gebracht.
Unbekannter Autor

Im tiefen Schnee, im Nebelgeriesel,
läuft so flink ein kleines Wiesel.
Im wilden Wald, in der Winternacht,
hört man, wie der Weihnachtsmann lacht-
FR?ûHLICHE WEIHNACHT!
Unbekannter Autor

Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigtü s wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit.
Joseph Eichendorff

Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt,
doch als das heilü ge Kind erschien,
fing´ s an, im Winterwald zu blühn.
Ernst von Wildenbruch

Ich wünsch ein frohes Weihnachtsfest
- das Christkind keinen warten lässt.
Unbekannter Autor

Zu Bethlehem, da ruht ein Kind
im Kripplein eng und klein,
das Kindlein ist ein Gotteskind,
nennt Erd und Himmel sein.
Annette von Droste-Hülshoff

Er, der Herr der Herrlichkeit, kleidet sich in Niedrigkeit,
unser Heiland will er sein, und von Sünde uns befrein.
Matthias Claudius

Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil'ge Kind erschien,
fing's an, im Winterwald zu blühn.

Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"

Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet's Äpfel ringsumher;
Christkindlein's Taschen wurden schwer.

Die süßen Früchte alle nahm's,
und so zu den Menschen kam's.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
Ernst von Wildenbruch

Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein, ich will auch immer artig sein.
Überlieferung

Ach, du lieber Nikolaus,
komm ganz schnell in unser Haus.
Hab so viel an dich gedacht.
Hast mir doch was mitgebracht?
Überlieferung

Ich bin noch viel zu klein,
mir fällt kein Verslein ein.
Unbekannter Autor